Ulrich Rudolph, Paul Hansen
kostenloser Download hier
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Stand: 10.03.2012
verantwortlich für den Inhalt: Hansen/Rudolph
Inzwischen sind fast zwei Jahre seit diversen, kritischen Veröffentlichungen zur dPV vergangen.
Die Turbulenzen sind wieder dem gewohnten Alltagsgeschäft gewichen,
die Probleme und offenen Fragen sind aber nicht verschwunden - im Gegenteil.
Aktualisiert finden sich gesammelte
Dokumente, Kommentare u. Links hier
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Die Deutsche Parkinson Vereinigung e.V. (dPV) mit Sitz in Neuss
ist einer der größten deutschen Patientenverbände. Für die Krankheit
Morbus Parkinson ist sie die mit Abstand größte Organisation.
Sie stellt an sich selbst den Anspruch, eine Selbsthilfevereinigung
zu sein.
Natürlich leisten die über 400 Gruppenleiter der dPV eine
nützliche und gute Arbeit im Interesse der parkinsonkranken
Mitglieder und ihrer Familien. Da werden Schwimm- und
Sportgruppen eingerichtet, da werden Fachleute in die Gruppen
eingeladen und Vorträge organisiert, da wird seelischer Beistand
geleistet und die Geselligkeit gepflegt. Erfahrungen werden
ausgetauscht, Kontakte geknüpft. Das alles ist sinnhaft und gut.
Aber das ist nicht die ganze dPV. Über die regionale Selbsthilfe
stülpt sich ein Überbau, der Bundesverband, der ganz eigenen
Regeln folgt und von anderen Interessen als denen der
Patientenselbsthilfe geleitet ist.
Die dPV bewegt viel Geld – vor allem das Geld ihrer Mitglieder.
Ein Viertel der Mitgliedsbeiträge fließt an die Regionalgruppen
zurück. Wo bleiben die anderen drei Viertel? Wie finanziert sich
die dPV – und vor allem: was? Wie ist die dPV strukturiert? Wie
bewegt sich der Verband zwischen den Bedürfnissen der
schwerkranken, meist sehr alten und immobilen Mitgliedschaft
einerseits und den verschiedenen Interessengruppen, die auf die
dPV einwirken, andererseits? Wie unabhängig ist die dPV? Wer
bestimmt die Richtung?
Durch unsere Mitgliedschaften und durch unsere Tätigkeit in der
Selbsthilfe ist uns viel zu Ohren, vor die Augen und in die Hände
gekommen. Wir zeichnen hier ein etwas anderes als das gewohnte
Bild von der dPV als einer Selbsthilfeorganisation. Wir sind selbst
parkinsonkrank und wünschen uns einen unabhängigen Verband,
der das Wort „Selbsthilfe“ ernst nimmt. Davon ist die dPV ein
weites Stück entfernt.
Paul Hansen / Ulrich Rudolph
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Das Schwarzbuch dPV
(Neuauflage im Selbstverlag, September 2010)
ist zu beziehen über die Bestelladresse:
Ulrich Rudolph
Gustav-Freytag-Str. 22
50 354 Hürth
rudolphulrich@t-online.de
76 Seiten, Preis: 8 Euro
oder
1. Zum Lesen am Bildschirm sind die DIN A5 Seiten einzeln untereinander angeordnet
schwarzbuch_lesen.pdf
2. Zum Ausdrucken sind zwei DIN A5 Seiten nebeneinander auf einer DIN A4 Seite (Querformat) angeordnet
schwarzbuch_drucken.pdf
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Reaktionen & Ereignisse
nach der
Veröffentlichung
des "Schwarzbuch dPV"
hier sind nachzulesen:
verschiedene Dokumente, Stellungnahmen, Links etc. zum Thema "Schwarzbuch / dPV".
aktualisierter Stand: 10.03.2012
verantwortlich für den Inhalt: Hansen/Rudolph
18.12.2011: Stellungnahme zum Rücktritt von dPV-Gruppenleiter G.Lutz
Einige Bemerkungen zu diesem Rücktritt aus der Sicht eines Schwarzbuch-Autors.
Der Beitrag versucht die eher persönlichen Erfahrungen in einen mehr verbands-geschäftlichen Zusammenhang
zu stellen und gibt eine aktuelle Zusammenfassung der dPV-Kritik in diesem Sinne. Nachzulesen im
>> >> link zum:
chronisch-leben-blog: Rücktritt + Verbandskritik
07.12.2011: Göppinger dPV-Regionalleiter Gottfried Lutz tritt zurück
In einem offenen Brief kritisiert G. Lutz den Fühungsstil der dPV und legt die Gründe für
seinen Rücktritt dar. Weiteres dazu lesen im
>> >> link zum:
chronisch-leben-blog: dPV-Gruppenleiter tritt zurück
21.11.2011: WDR-Fernsehen berichtet über "Schwarzbuch dPV"
Das Fernseh-Magazins "Service-Zeit" setzt sich kritisch mit dem Thema
"Selbsthilfegruppen und die Pharmaindustrie" auseinander. Schwerpunkt des Beitrags ist die dPV
mit dem dazugehörigen Schwarzbuch.
Video ansehen im
>> >> link zu: WDR-Fernsehen: Selbsthilfe & Pharma
September 2011: dPV - alte Fragen
und eine Reihe neuer
Noch immer ist ungeklärt, wofür die dpv 2.000 Konten braucht, warum die Konten der Regionalgruppen
nicht in den Rechnungsprüfungsberichten aufgeführt werden, wie ca. 320.000 Euro jährlich an
Personalkosten zu erklären sind. Kooperations-Verträge mit Pharmafirmen werden nicht öffentlich
gemacht, die "Parkinsorion-Nachrichten" sind mehr hauseigenes Werbemedium des Pharmariesen Orion
denn Mitgliedermagazin. Betreibt Geschäftsführer Mehrhoff ein eigenes (virtuelles)
Rechtsanwaltsbüro in den dPV-Räumlichkeiten? Die Selbstkontrollen in den sogenannten
"Monitoring"-Verfahren sind widersprüchlich und fragwürdig.
Ende August 2011:
Das Initiativen-Netzwerk "Coordination gegen BAYER-Gefahren" klagt im Rahmen einer Kampagne
zusammen mit anderen kritischen Gruppen gegen die Uniklinik Köln und den Pharmakonzern BAYER
auf Offenlegung umfangreicher Kooperations-Vereinbarungen. Ähnlichkeiten mit den Praktiken bei der
Kooperation zwischen Uniklinik Köln, Medtronic und weiteren Beteiligten
(siehe "Schwarzbuch dPV", hier insbesondere Seite 72 sowie 55). sind unübersehbar...
Leider wurde unser Leserbrief weder in taz noch in junge welt abgedruckt.
>> >> link zu: taz-Artikel: "Geheime Partnerschaft"
>> >> link zu: Coordination gegen BAYER-Gefahren
>> >> link zu: junge Welt: Interview mit Philipp Mimkes
>> >> hier lesen: leserbrief.pdf
1.Halbjahr 2011:
Das WDR-Fernseh-Magazin "Service Zeit" hat seit Monaten einen kritischen Beitrag
über die dPV fertig in der Schublade liegen. Warum dieser Fünf-Minuten-Bericht bis jetzt
nicht gesendet wurde, entzieht sich unserer Kenntnis.
Juli 2011: Presserat zur dPV-Beschwerde
Spaßeshalber haben wir mal beim Deutschen Presserat nachgefragt, was aus der groß herausgestellten,
mehrseitigen Beschwerde der dPV über den "Spiegel-Artikel" (siehe z.B. unten: Nov. 2010) geworden
ist. Dazu teilte der Presserat kurz mit, dass er sich "mit dieser Angelegenheit beschäftigt hat
und zu dem Ergebnis gekommen ist, dass die Beschwerde unbegründet ist..."
Juni 2011: dPV klagt gegen (Ex-)Gruppenleiter
In Nürnberg führt der dPV-Bundesverband einen Prozess vor dem Amtsgericht gegen den (ehemaligen)
Regionalgruppenleiter Fritz Weißmann. Vordergründig geht es um die Herausgabe von Unterlagen.
Den Hintergrund bilden undurchsichtige Praktiken bei der
Abberufung des Gruppenleiters Weißmann und dessen Kritik an der Führung des Bundesverbandes.
Der Prozess ist noch nicht beendet.
Die Nürnberger Zeitung berichtete und veröffentlichte einen Leserbrief von Ulrich Rudolph
zum Thema.
Die dPV und ihr Geschäftsführer reagierten auf den Leserbrief über die Kanzlei Schertz-Bergmann
mit der Aufforderung an Ulrich Rudolph, zwei Unterlassungsverpflichtungen zu unterschreiben
und drohten wieder einmal mit Klageerhebung. Darauf warten wir noch heute.
>> >> link zu: Nürnberger Zeitung: Prozessbericht
>> >> hier lesen: leserbrief_an_nz.pdf
April 2011: Vorstandsmitglieder werben für dPV-Vereinspolitik
In den "Parkinson-Nachrichten" Nr. 116 versuchen die 2.Vorsitzende Margot v. Renesse und
Neu-Beisitzerin im Vorstand Marietta Jörgen die Kritik an der dPV aufzufangen, abzufedern
und um Verständnis für die dPV-Vereinsführung zu werben.
März 2011: Neusser Fall-Rück-Zieher
Mit Datum vom 10.03.2011 teilt uns die anwaltliche Vertretung der dPV mit,
dass bzgl. der Ende Februar geforderten und von uns verweigerten
Unterlassungserklärungen von ihrer Seite aus
"die Ansprüche nicht weiter verfolgt werden" und dass man "nicht an einer
gerichtlichen Klärung dieser Angelegenheit interessiert" sei...
Ende Februar 2011: Neues aus Neuss
Neun Monate nach der Veröffentlichung des Schwarzbuches
haben wir Post aus Neuss bekommen:
die Anwaltskanzlei der dPV fordert uns auf, zwei Unterlassungserklärungen
abzugeben. Unsere Antwort
>> >> hier lesen/laden:
keine_geheimnisse.pdf
Buchtitel und Links zum Thema:
"Kranke Geschäfte - Wie die Pharmaindustrie uns manipuliert", von
Markus Grill.
>> >> hier lesen: Kranke Geschäfte.pdf
"Patient im Visier - Die neuen Strategien der Pharmakonzerne", von den
ARD-Journalisten Caroline Walter und Alexander Kobylinski.
Buchbesprechung im
>> >> link zu: aerzteblatt.de
"capital" 02/2011: Pharmaindustrie und Selbsthilfe".
Hier gibt Geschäftsführer Mehrhoff zum Besten, warum im Mitgliedermagazin der
Selbsthilfevereinigung nicht über "Risiken und Nebenwirkungen des Medikaments Stalevo"
berichtet werden muss. Den ganzen umfangreichen/kritischen Artikel lesen im
>> >> link zu: capital: Pharmaindustrie und Selbsthilfe
Februar 2011: Nachgefragt - Anwaltskanzlei Mehrhoff
DPV-Geschäftsführer F.W.Mehrhoff ist von Berufs wegen Rechtsanwalt. Da der Betrieb seiner Kanzlei
(in den Büroräumen der dPV!) anscheinend selbst bei der Anwaltskammer Düsseldorf für leichte
Irritationen sorgt (s.u.: Okt./Nov. 2010), wurde von interessierter Seite nochmal nachgefragt...
Die neuerliche Antwort der Anwaltskammer ist "vielsagend" und wirft eine Reihe weiterer Fragen auf,
die bei Gelegenheit sicherlich noch gestellt werden.
>> >> hier lesen/laden: Anwalts-Kanzlei-Mehrhoff-2.pdf
Dezember 2010: Halbjahresgedanken / mehr Fragen denn je
Spiegel-Artikel, juristische Auseinandersetzungen, Stellungnahmen der dPV,
Bericht im WDR-Fernsehen...
Ein halbes Jahr nach Erscheinen unseres "Schwarzbuch dPV" versuchen wir,
einige Aspekte der Ereignisse ein wenig (ein)zu ordnen.
>> >> hier lesen/laden: zwischenbilanz.pdf
12.11.2010: CharityWatch.de warnt vor dPV
Auf den Seiten der Internet-Plattform CharityWatch.de finden sich kritische und
warnende Hinweise zu Spenden sammelnden Hilfsorganisationen, gemeinnützigen Vereinen und
ähnlichem. Zur dPV gibt es eine lesenswerte Stellungnahme:
>> >> Link zu: Charity Watch warnt
November 2010: juristische Auseinandersetzungen
Die dPV feiert ihre grandiosen juristischen Erfolge. Auf Einzelheiten
wird dabei wohlweislich erst gar nicht eingegangen.
Was die dPV jedoch juristisch durchsetzen konnte, ist schnell gelesen. Was dagegen (weiterhin)
in Spiegel und Schwarzbuch berichtet und behauptet wird, ist ein wenig umfangreicher.
Hier nochmal zum nachgucken:
>> >> Link zu: Gegendarstellung
>> >> hier lesen/laden: juristische_sachlage.pdf
>> >> Link zum Spiegelartikel: "Alles sehr schlicht"
>> >> und hier geht´s zum "Schwarzbuch dPV"
November 2010: Darstellungen des dPV-Bundesvorstandes
In den Parkinson-Nachrichten Nr.114 nimmt die dPV-Führung ausführlich,
zumindest was die länge der Erklärung angeht, Stellung zu den für sie
unvorteilhaften Veröffentlichungen der letzten Zeit.
Erfreulicherweise findet sich der Artikel jetzt online auf der dPV-web-Seite. Gerne stellen
wir hier eine Verknüpfung zu dem Text her und verzichten auf
weitere Kommentare - lesen Sie selbst (Seite 9+10):
>> >> Link zu:
dpv_bundesvorstand_zur_sache.pdf
21.10.2010: dPV an Schwarzbuchautoren
Ein halbes Jahr nach erscheinen des Schwarzbuches tritt die dPV über das Berliner
Anwaltsbüro Schertz Bergmann erstmals direkt an uns als die Buchautoren heran.
>> >> hier lesen/laden: kritik_bitte_unterlassen.pdf
Okt./Nov. 2010: Mehrhoff betreibt Anwaltskanzlei
DPV-Geschäftsführer F.W.Mehrhoff ist Rechtsanwalt.
In einigen Internet-Suchportalen für Anwälte wird er mit einer eigenen Kanzlei geführt,
wobei die Adress-Daten identisch sind mit denen der dPV.
Ob diese "Kanzlei" tatsächlich existiert/praktiziert konnte nicht eindeutig in Erfahrung gebracht
werden. Auch eine Nachfrage bei der Anwaltskammer Düsseldorf lieferte keine schlüssigen
Erklärungen. Und falls der Herr Mehrhoff tatsächlich noch "nebenbei" als Anwalt
in der Moselstr.3 in Neuss tätig ist, ergeben sich einige interessante Fragen an die dPV:
>> >> hier lesen/laden: Rechtsanwalts-Kanzlei-Mehrhoff.pdf
September 2010: Orion "korrigiert" Mitgliedermagazin
In den Tagungsunterlagen zur Delegiertenversammlung befindet sich
ein "Terminplan 2011" für die Herausgabe der "Parkinson
Nachrichten". Sicherlich nicht ganz gewollt offenbart jener "Terminplan 2011",
dass das vermeintlich verbandseigene
Blatt vor Erscheinen dem Pharma-Konzern Orion als "Korrekturabzug" vorgelegt wird.
So richtig verwundern kann das allerdings nicht, finanziert doch Orion für die dPV die "Parkinson
Nachrichten".
>> >> hier lesen/laden: korrekturabzüge.pdf
17./18.09.2010: Deligiertenversammlung Kassel 2010
An diesem Wochenende fand in Kassel die jährliche Delegiertenversammlung
der dPV statt. Eine Teilnehmerin berichtet subjektiv, wie sie die Tagung erlebt hat. Das "Protokoll"
erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und wurde zusätzlich von uns gekürzt.
>> >> hier lesen/laden: deleg_versammlung2010.pdf
September 2010: Kommentar zum Umgang der dPV mit dem Schwarzbuch.
(Nach kurzer Zeit ist das Schwarzbuch inzwischen neu aufgelegt - siehe oben
unter "downloaden".)
>> >> hier lesen/laden: kommentar.pdf
20.08.2010: das von der dPV-Bundesleitung beauftragte Anwaltsbüro
Schertz Bergmann aus Berlin fordert den Klaus Richter Verlag
zu einer Unterlassungsverpflichtungserklärung auf.
In 10 Punkten glaubt das Anwaltsbüro im Schwarzbuch dPV "diverse Unwahrheiten
über unsere Mandantschaft" zu erkennen.
>> >> hier lesen/laden: unterlassensiedas.pdf
22.08.2010: die Frankfurter Rundschau berichtet über die Parkinson-Selbsthilfe-
Aktions-Tage in Sulzbach. Es wurde auch über die dPV diskutiert.
Diese Diskussion ist nicht neu, was ein Zeitungsbericht vom selben Autor aus 2006 zeigt.
>> >> hier lesen/laden: frankfurter_rundschau+dpv2010_08_22.pdf
>> >> >> >> >> >> >> frankfurter_rundschau+dpv2006_02_15.pdf
07.08.2010: wdr5radio sendet nun doch, gegen den Widerstand der dPV, den Beitrag
über Selbsthilfegruppen - incl. kritischer Stellungnahmen über die dPV.
>> >> hier lesen/laden: wdr5radiobeitrag_dpv.pdf
>> >> hier nachhören: wdr5radio
>> >> Link zu: wdr5web-seite
07.07.2010: offener Brief zum Ausschlussverfahren gegen Brigitte Kämpf
von Dr. Martin Loew-Beer, Horst Richter und Dr. Dieter Seitz (Frankfurt)
an die dPV-Führung
sowie ein Antwort-Brief der stellvertretenden dPV-Vorsitzenden Frau Dr. von Renesse.
>> >> hier lesen/laden: offener_brief.pdf
>> >> >> >> >> >> >> antwort_von_renesse.pdf
29.06.2010: Einschreibe-Brief der dPV-Vorsitzenden Frau Kaminski an die Regionalgruppen-Leiterin
Brigitte Kämpf (Frankfurt) mit der Ankündigung eines Ausschlussverfahrens wegen kritischer
Äußerungen zur dPV im Rahmen des Schwarzbuches / des Spiegel-Artikels
>> >> hier lesen/laden: ausschluss_kaempf.pdf
03.07.2010: dPV verhindert Radiosendung über Selbsthilfegruppen mit kritischem Beitrag zur
Parkinson-Vereinigung.
>> >> hier lesen/laden: wdr5radio_dpv.pdf
16.05.2010: Der Kölner Express berichtet über das Schwarzbuch dPV.
>> >> Link zu: express-artikel
11.05.2010: Ein/Das "dpv team" der Geschäftsstelle Neuss äußert sich vielsagend
in einem Parkinson-Forum. Kommentar überflüssig. Lesen Sie selbst.
>> >> Link zu
dpv-team an parkins-on-line.de
07.05.2010: Stellungnahmen von dPV-Geschäftsführer Mehrhoff und der 1.Vorsitzenden Kaminski.
>> >> Link zu
ngz-online
05.05.2010: Information/Stellungnahme der dPV zu den erhobenen Vorwürfen in einem
Rundschreiben an alle Mitglieder.
>> >> Link zum dPV-Mitglieder-Rundschreiben
04.05.2010: Diskussionsfaden im Internetforum "parkinson-web.de" (Betreiber:
GlaxoSmithKlein - GSK), u.a. mit einer Erklärung von Herrn Mehrhoff bzw. dem dPV-Vorstand.
>> >> Link zum parkinson-web.de
21./22.05.2010: Spiegel online: aufgrund der Veröffentlichungen über die zweifelhafte Finanzstruktur bei
der dPV zahlt der Verband der Ersatzkassen vorgesehene Fördergelder in Höhe von 50.000 Euro
an den Bundesverband der Parkinson-Vereinigung bis auf weiteres nicht aus.
>> >> Link zu: Krankenkassen stellen Zahlungen zurück
>> >> Link zu: Krankenkassen stellen Zahlungen zurück
03.05.2010: erste Reaktionen auf die kritische Berichterstattung über die dPV. Äußerungen
von Vereinsmitglied Brigitte Kämpf, dem Deutschen Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI)...
hier erscheint inzwischen (Stand 06.08.2010) eine Gegendarstellung zum Gehalt Mehrhoff.
>> >> Link zu Spiegel online: Vorwürfe gegen...
03.05.2010: Erscheinungsdatum der Druckausgabe des
Nachrichtenmagazins "der Spiegel" mit einem kritischen
Bericht über die dPV.
Nach einigen juristischen Auseinandersetzungen (siehe weiter oben) wurde der Spiegel zu einer
Gegendarstellung und Unterlassung im Punkt "Gehalt Mehrhoff" sowie einer Unterlassung im
Punkt "Bürogröße" verurteilt.
Entsprechend wurde inzwischen (November 2010) der Spiegelartikel überarbeitet und steht
jetzt (leicht verändert) im Internet:
>> >> Link zu Spiegelartikel: "Alles sehr schlicht"
>> >> Link zu Gegendarstellung
01.05.2010: Spiegel online berichtet über dubiose Finanzsituation bei der deutschen
Parkinson Vereinigung (dPV) und kündigt Erscheinen des "Schwarzbuch dPV" an.
>> >> Link zu: Verschwendungsvorwurf
Kontakt: rudolphulrich@t-online.de